WHO CONTROLS THE PAST, CONTROLS THE FUTURE. WHO CONTROLS THE PRESENT, CONTROLS THE PAST. George Orwell.
zaterdag 30 juli 2011
vrijdag 29 juli 2011
dinsdag 26 juli 2011
DE VLOEK VAN OAK-ISLAND
http://www.youtube.com/watch?v=UksAUK6heOk
1795 findet der 16-jährige Holzfäller Daniel McGinnis auf der Insel am Ast einer Eiche einen alten Flaschenzug und darunter eine Vertiefung mit einem Durchmesser von zwei Metern. Er ruft zwei Freunde zur Hilfe, die jungen Leute beginnen zu graben. Hatten sie ein Piratenversteck entdeckt?
Die Erde zeigte Bearbeitungsspuren einer Spitzhacke. In drei Metern Tiefe legten die Jungen eine Schicht von Eichenplanken frei, aber darunter war nur harter Grund. Dann - wieder drei Meter tiefer - eine weitere Schicht von Eichenplanken. Bald ging den drei Freunden das Geld aus, und sie mussten die Suche am Money Pit, wie der Schacht inzwischen genannt wurde, aufgeben.
Andere Expeditionen versuchten ihr Glück. Die Abfolge von Lehm und Eichenplanken wiederholte sich regelmäßig - bis zu einer Tiefe von dreißig Metern. Schließlich barg man einen Stein. Seine Inschrift konnte erst Jahre später entziffert werden.Dann drang Wasser in das Loch ein. Forscher fanden heraus, wie ein System von Tunneln und Staubecken Meerwasser in den Schacht leitet, sobald die "Versiegelung" durch die Eichenplanken zerstört ist.
Bis heute haben immer wieder neu gegründete Organisationen und finanzstarke Trusts versucht, dem geheimnisvollen Money Pit den vermuteten Schatz zu entreißen. Millionen US-Dollar wurden investiert, das modernste technische Gerät eingesetzt. Sechs Menschen kamen bisher ums Leben. Doch das Rätsel ist nach wie vor ungelöst. Das Versteck muss von genialen Ingenieuren geplant und mit einer Truppe perfekter Handwerker in monatelanger Arbeit konstruiert worden sein, darüber sind sich die Forscher einig.
Aber wer hat den Schacht bauen lassen? Was sollte man so sicher auf dieser kleinen Insel verbergen, dass selbst eine zweihundert Jahre dauernde Suchaktion erfolglos blieb?
1795 findet der 16-jährige Holzfäller Daniel McGinnis auf der Insel am Ast einer Eiche einen alten Flaschenzug und darunter eine Vertiefung mit einem Durchmesser von zwei Metern. Er ruft zwei Freunde zur Hilfe, die jungen Leute beginnen zu graben. Hatten sie ein Piratenversteck entdeckt?
Die Erde zeigte Bearbeitungsspuren einer Spitzhacke. In drei Metern Tiefe legten die Jungen eine Schicht von Eichenplanken frei, aber darunter war nur harter Grund. Dann - wieder drei Meter tiefer - eine weitere Schicht von Eichenplanken. Bald ging den drei Freunden das Geld aus, und sie mussten die Suche am Money Pit, wie der Schacht inzwischen genannt wurde, aufgeben.
Andere Expeditionen versuchten ihr Glück. Die Abfolge von Lehm und Eichenplanken wiederholte sich regelmäßig - bis zu einer Tiefe von dreißig Metern. Schließlich barg man einen Stein. Seine Inschrift konnte erst Jahre später entziffert werden.Dann drang Wasser in das Loch ein. Forscher fanden heraus, wie ein System von Tunneln und Staubecken Meerwasser in den Schacht leitet, sobald die "Versiegelung" durch die Eichenplanken zerstört ist.
Bis heute haben immer wieder neu gegründete Organisationen und finanzstarke Trusts versucht, dem geheimnisvollen Money Pit den vermuteten Schatz zu entreißen. Millionen US-Dollar wurden investiert, das modernste technische Gerät eingesetzt. Sechs Menschen kamen bisher ums Leben. Doch das Rätsel ist nach wie vor ungelöst. Das Versteck muss von genialen Ingenieuren geplant und mit einer Truppe perfekter Handwerker in monatelanger Arbeit konstruiert worden sein, darüber sind sich die Forscher einig.
Aber wer hat den Schacht bauen lassen? Was sollte man so sicher auf dieser kleinen Insel verbergen, dass selbst eine zweihundert Jahre dauernde Suchaktion erfolglos blieb?
maandag 25 juli 2011
WIEGE DER ZIVILISATION: AGYPTEN
http://www.youtube.com/watch?v=8QAY_yuVxlo
Eine Reihe neuer bemerkenswerter Fund enthüllt lang gehütete Geheimnisse der ägyptischen Zivilisation. Auf dem Meeresgrund entdeckten Taucher eine Sphinx aus der Zeit Kleopatras in den Resten der versunkenen Stadt Alexandria und eine fünftausend Jahre alte Arbeitersiedlung gibt Aufschluss über das Rätsel des Pyramidenbaus. 3.000 Jahre Wohlstand verdankte das Alte Ägypten dem Nil. Die jährliche Überschwemmung der Ebene machte den Boden fruchtbar und brachte gute Ernten. Aber während der drei Monate der Überflutung brauchten die Bauern zusätzliche Beschäftigung. So nimmt man heute an, dass die Pharaonen diese Arbeitkräfte für den Bau der Pyramiden und Tempel im Dienst an den Göttern und ihrem Pharao einsetzten.
zaterdag 23 juli 2011
zaterdag 16 juli 2011
LOST BOEK OF NOSTRADAMUS FOUND
http://www.youtube.com/watch?v=jF0CHi1RXX0
Lost Books of Nostradamus: on Dec 21 2012 we will be in the constellation Ophiuchus the 13th sign of the zodiac. It is known as the unlucky sigh. At that very same time Sagittarius will be pointing his arrow directly at the galactic center, also known as the Leviathan or Dark Rift. And of course we will be passing through it as well.
Strangely the last known Pole Shift was roughly 11,500 years ago and passing through the Dark Rift is roughly a 13,000 years cycle, again ending 2012.
dinsdag 12 juli 2011
HET GENIE ARCHIMEDES
http://www.disclose.tv/action/viewvideo/28796/Infinite_Secrets__The_Genius_of_Archimedes_Pt_1_6/
In 1991, a small Medieval prayer book was sold at auction. Miraculously, some original writings of Archimedes, the brilliant Greek mathematician, were discovered hidden beneath the religious text. Through scholarly detective work with the help of modern technology, this book now reveals Archimedes' stunningly original concepts, ideas, and theories—revelations that, if known sooner, might have reshaped our world.
Many historic figures have been hailed as ahead of their time. Few—if any—are said to be centuries ahead of their time. The Einstein of his era, Archimedes had a sophisticated understanding of mathematics, and designed marvelous war machines for his native Syracuse to use against the invading Romans. Many of Archimedes' works disappeared during the Middle Ages, but some survived to help inspire the scientific revolution in the sixteenth and seventeenth centuries. One document that seemed irretrievably lost was his final treatise The Method, which reputedly explained how he achieved his brilliant results—secrets he revealed nowhere else. Now, over 2200 years later, the discovery of The Method has experts and scientists dreaming of what might have been if Renaissance thinkers and other great minds had known of his ideas and been able to build on them.
NOVA explores Archimedes' rare writings, as well as the book's mysterious beginnings, tumultuous history and amazing discovery. As the ancient text comes back from the dead, it unlocks its revolutionary contents—the infinite secrets of one of history's greatest thinkers.
DE DOOD VAN ARCHIMEDES
dinsdag 5 juli 2011
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