Eine Reihe neuer bemerkenswerter Fund enthüllt lang gehütete Geheimnisse der ägyptischen Zivilisation. Auf dem Meeresgrund entdeckten Taucher eine Sphinx aus der Zeit Kleopatras in den Resten der versunkenen Stadt Alexandria und eine fünftausend Jahre alte Arbeitersiedlung gibt Aufschluss über das Rätsel des Pyramidenbaus. 3.000 Jahre Wohlstand verdankte das Alte Ägypten dem Nil. Die jährliche Überschwemmung der Ebene machte den Boden fruchtbar und brachte gute Ernten. Aber während der drei Monate der Überflutung brauchten die Bauern zusätzliche Beschäftigung. So nimmt man heute an, dass die Pharaonen diese Arbeitkräfte für den Bau der Pyramiden und Tempel im Dienst an den Göttern und ihrem Pharao einsetzten.
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